Ein Feriencamp als Utopie: Netflix-Doku „Sommer der Krüppelbewegung“

Liebe, Partys, Politik: In Camp Jened genossen Jugendliche mit Behinderung um 1970 dieselben Freiheiten wie ihre Altersgenossen. Von ihrem Kampf um Bürgerrechte in den USA erzählt die Netflix-Dokumentation „Sommer der Krüppelbewegung“. Das scheinbare Nischenthema Behinderung im Film rückt in den Mainstream: Keine Geringeren als Barack und Michelle Obama, der US-Präsident a.D. und die ehemalige First Lady haben die Dokumentation „Der Sommer der Krüppelbewegung“ (Originaltitel: „Crip Camp“) produziert, die jetzt auf Netflix zu sehen ist.
Gespräch mit Andreas Müller. Nachhören

Deutschlandfunkkultur, 23. April 2020